Autogenes Training mit Klang
Geist ↔ Seele ↔ Körper
Das Autogene Training wurde bereits im Jahre 1932 von dem Psychiater Prof. Johannes Heinrich Schultz entwickelt. Seither hat es in vielen Therapien als begleitendes Entspannungsverfahren seinen Platz gefunden. Der Vorteil hierbei ist, dass wir selbst uns in eine Art hypnotischen Zustand versetzen können, in dem wir eine tiefe Entspannung erfahren.
Genauso wie Stress unseren gesamten Organismus beeinflusst, so tut dies auch die Entspannung.
Alle drei Bereiche beeinflussen sich immer und jederzeit gegenseitig. Deutlich wird dies vielleicht an dem Beispiel, wenn wir an eine Zitrone denken. Stellen wir uns die Zitrone real vor – Aussehen, Duft, Geschmack -, dann läuft uns „das Wasser im Munde zusammen“, sprich der Speichelfluss wird aktiviert. Und genau so wirkt das Autogenes Training.
Durch Formeln wie „Ich bin ganz ruhig“ signalisieren wir unserem Unterbewusstsein, dass wir ruhig und entspannt sind. Wenn wir für uns diese Formel nun innerlich einige Male wiederholen, können wir wahrnehmen, wie sich unsere Atmung zuerst beruhigt. Sodann folgt unser Herzschlag und mit ihm unser Blutdruck. Und so folgt alles in unserem Körper nach und nach dieser Ruhe und Entspannung.
Ebenso ist der Ablauf mit allen anderen Formeln, von denen es insgesamt sieben gibt.
Und mit ein bisschen Übung und Training können wir auch jederzeit unsere persönlichen Formeln praktizieren, die uns in bestimmten Situationen unterstützen und helfen.
Ich freue mich, wenn ich Dich bei dem Erlernen des Autogenen Trainings unterstützen kann.
Für die individuelle Gestaltung Deines persönlichen Kurs-Planes können wir sehr gerne in Kontakt treten.
Kurs-Angebote im Außen sind zurzeit nicht geplant.

Wirkung des Autogenen Trainings
Unsere Gedanken beeinflussen unseren Körper – immer und jederzeit, bewusst oder unbewusst …
Das zuvor genannte Beispiel der Zitrone ist Dir vielleicht bekannt:
Stell Dir nur mal gedanklich vor, wie Du eine Zitrone aufschneidest … wie Du ihren Duft wahrnimmst … und dann stell Dir vor, Du beißt hinein …
Und – hat sich bei diesen bildhaften Gedanken bereits Dein Speichelfluss aktiviert?
Vermutlich …

Nervensystem und Körperfunktionen
Entsprechend kannst Du mit den Formeln des Autogenen Trainings Dein Nervensystem und Deine Körperfunktionen positiv beeinflussen bei:
- Stress-Symptomen mit allen ihren Begleiterscheinungen
- psychischen Belastungen
- innerer Unruhe & Nervosität
- körperlicher & geistiger Erschöpfung bis hin zu Burnout
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Anspannungen & Schmerzen (ohne organischen Befund)
- Schlafstörungen
- Verdauungsbeschwerden wie Reizdarm, Verstopfung, Magendrücken u.Ä.
- Konzentrationsschwierigkeiten